Marc Amacher
Nicht in stilistischen Schubladen verstricken
Als 2020 durch die Pandemie alles heruntergefahren wurde, dache Marc Amacher, er müsse für die Aufnahme seiner neuen CD „irgendwo unterkommen, wo ich ein Stückchen Brot und etwas Konfitüre bekommen und Musik machen kann“. Ganz so spartanisch ging es bei den Sessions aber nicht zu. Eingespielt wurde „Grandhotel“ im Berner Oberland. Genauer: im namensgebenden Grand Hotel Giessbach mit Seeblick. Im Luxus schwelgend ging die Arbeit allerdings auch nicht vonstatten. „Wir haben selbst gekocht und wir haben uns auch selbst aufgenommen“, berichtet Amacher im bluesnews-Interview für die Ausgabe 109 (Veröffentlichung am 1. April).
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