|
NEU: bluesnews 117
Das neue Heft ist wieder prall gefüllt mit spannenden Themen und ab sofort im bluesnews-Shop sowie ab dem 3. April im Bahnhofsbuchhandel erhältlich. Hier ein kleiner Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Sue Foley, Walter Trout, JJ Grey & Mofro, Mitch Ryder, Canned Heat, Leif de Leeuw Band, Cedric Burnside, Muireann Bradley, Dave Kelly, Muddy Waters, Memphis Blues und vieles mehr. |
|
|
|
|
|
22. Blues Festival Basel
Das Festival im Dreiländereck kehrt zum ursprünglichen Veranstaltungstermin im April zurück und präsentiert vom 17. bis 21.4. im Volkshaus Basel viele junge europäische Künstlerinnen und Künstler. Dazu zählen die deutsche Michael Oertel Band, Manu Lanvin & The Devil Blues, Justina Lee Brown sowie Newcomer Lucky Wüthrich. Als Headliner wurden die Cash Box Kings aus Chicago engagiert, zu der tief im Blues der Chess-Ära verwurzelten Band zählen neben Sänger Oscar Wilson und Harpspieler Joe Nosek auch die beiden musikalischen Schwergewichte Billy Flynn und Kenny „Beedy Eyes“ Smith. |
|
|
|
|
|
Ruf’s Blues Caravan
Am 11. April startet der diesjährige Blues Caravan der Plattenfirma Ruf Records mit der Show im Theaterstübchen in Kassel. Bis Anfang Mai reisen Alastair Greene, Eric Johanson und Katarina Pejak durch Deutschland und das benachbarte Ausland, um je ein eigenes Set zu spielen, bevor eine gemeinsame Session den jeweiligen Konzertabend beendet. |
|
|
|
|
|
Neues Album von Eric Bibb
Am 5. April erscheint mit „Live At The Scala Theatre“ (Stony Plain) ein neues Album von Eric Bibb. „Es war ohne Zweifel das ehrgeizigste Konzert und Aufnahmeprojekt meiner Karriere“, so der Musiker zu der Produktion. Im Stockholmer Scala-Theater spielte Bibb am 30. September 2022 Songs aus seinem Repertoire mit Standardinstrumentierung (Gitarre, Bass, Drums, Tasten) und einem großen Orchester. Knapp 20 Musikerinnen und Musiker waren an den Aufnahmen beteiligt. |
|
|
|
|
Hildesheim Blues Club
In Hildesheim, der Heimat von B.B. & The Blues Shacks und vielen weiteren Bluesmusikern, gibt es in der Weinbar 55 Grad Nord in der Güntherstraße eine „Open Jam“-Session. Am 3. April bilden Andreas Arlt, Tom Schrader, Till Seidel, Lukas Bente, Stephan Roffmann und André Werkmeister die Hausband. Gäste sind willkommen. |
|
|
|
|
Brother Dege verstorben
Dege Legg, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Brother Dege, ist am 8. März 2024 im Alter von nur 56 Jahren verstorben. Nähere Infos zur Todesursache wurden bislang nicht bekannt. Im Rahmen seiner Europatournee wollte der Musiker im April in sechs deutschen Städten Station machen, um sein neues Album vorzustellen. „Aurora“, so dessen Titel, wurde laut Martin Koller von Prophecy Productions wie ursprünglich geplant am 15. März veröffentlicht. |
|
|
|
|
Sieben Songs von Nick Gravenites
Vor rund 70 Jahren begann die musikalische Laufbahn, des Sängers, Gitarristen und Songwriters in den Chicagoer South-Side-Clubs. Nick Gravenites lernte den Blues von Buddy Guy, Muddy Waters und Howlin’ Wolf, Kollegen wie Mike Bloomfield, Charlie Musselwhite oder Paul Butterfield wurden zu guten Kumpels. Internationale Bekanntheit erlangte Gravenites als Mitglied in Bands wie Electric Flag und Big Brother And The Holding Company. Anfang April veröffentlicht der 85-Jährige das Album „Rough Blues“ auf M.C. Records. Die sieben Songs wurden 2022 und 2023 mit Gästen wie Charlie Musselwhite, Jimmy Vivino und Lester Chambers aufgenommen. |
|
|
|
|
Live On Stage im April
Fast 50 Bands, Musikerinnen und Musiker kündigen für den April Konzerte in Deutschland an, die aktuelle Übersicht der Tourneen gibt es wie gewohnt auf der bluesnews-Homepage. Auch einige Veranstalter meldeten bluesnews wieder ihre Konzerte, diese finden sich in den reaktivierten Rubriken „Clubs“ und „Festivals“. |
|
|
|
|
|
Rick Estrin & The Nightcats
Coole, häufig humorvolle Texte und traditioneller Blues sind das Markenzeichen von Rick Estrin & The Nightcats. Nach fast fünfjähriger Pause veröffentlicht die Band im Mai mit „The Hits Keep Coming“ ein neues Album, das von Estrin, „Kid“ Andersen, Lorenzo Farrell und Derrick „D’Mar“ Martin aufgenommen wurde. Als Appetithappen gibt es vorab den Song „The Circus Is Still In Town“ als YouTube-Video. |
|
|
|
|
|
W.C. Clark verstorben
Der Gitarrist, Bassist, Sänger und Songwriter wurde als „Godfather Of Austin Blues“ bezeichnet. Er war bereits in den 1960er-Jahren eine feste Größe in der Musikszene der texanischen Hauptstadt, trat mit Joe Tex, Angela Strehli, James Brown, B.B. King, Bobby „Blue“ Bland, Stevie Ray Vaughan und vielen anderen auf. Clark veröffentlichte unter anderem auf Black Top sowie Alligator Alben und war bis zuletzt musikalisch aktiv. Am 22. Februar, zwei Tage nach seinem letzten Auftritt, wurde er in eine Klinik eingeliefert und kurz darauf in das Christopher House verlegt. In dem Hospiz verstarb W.C. Clark am 2. März 2024. |
|
|
|
|
|
|