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JJ Grey & Mofro
Der aus Florida stammende John Grey Higginbotham ist mit seiner Band JJ Grey & Mofro ein seltener Gast auf deutschen Bühnen. Im Rahmen ihrer aktuellen Europatournee macht die Blues- und Rootsformation in Worpswede (14.2., Music Hall), Aschaffenburg (18.2., Colos-Saal), Hamburg (19.2., Übel & Gefährlich), Berlin (26.2., Frannz Club) und Köln (2.3., Kantine) Station. Ein weiteres Konzert findet am 1. März in der Schweiz statt (Rubigen, Mühle Hunziken). Tickets für Shows in Deutschland kosten um die 45 Euro. (Foto: JJ Grey © Steve Rapport) |
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Bluesfestivals im Februar
Drei heimische Veranstalter kündigen für die kommenden Wochen größere Events an. Los ging es bereits am 1. Februar mit dem Winter Blues Festival in Bremerhaven, am kommenden Wochenende folgt ein Konzertabend mit zwei Bands in Volkach (Blues&Jazz open, 8. Februar) und vom 28. Februar bis zum 1. März der 38. Bluesfasching in Apolda. Gut ein Dutzend Programmpunkte umfasst das Festival in der mittelthüringischen Kreisstadt. Infos zum jeweiligen Programm sowie Konzertankündigungen von Bluesclubs gibt es auf der bluesnews-Homepage (Link unten). |
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Jim Gaines verstorben
Der 1941 in Arkansas geborene Produzent und Toningenieur arbeitete für Stax Records und später für Künstler wie Steve Cropper, Van Morrison, John Lee Hooker oder Stevie Ray Vaughan. Außerdem produzierte er zahlreiche Alben für das deutsche Label Ruf Records. Jim Gaines verstarb bereits am 9. November 2024. |
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Mitch Ryder: Deutschlandtournee mit neuem Album
Die gemeinsamen Auftritte von Mitch Ryder und Engerling waren ein über Jahrzehnte gewachsenes Erfolgskonzept, doch nach der 30. Deutschlandtournee und mehreren gemeinsamen Alben beendete der Sänger aus Boston 2024 die Zusammenarbeit mit der Ostberliner Kultband (bluesnews berichtete). Ab dem 5. Februar wird Ryder mit einer neu zusammengestellten Gruppe auf heimischen Bühnen gastieren und seine neue Produktion „With Love“ (Ruf Records) vorstellen. Sämtliche Termine gibt es unter „Live On Stage“ auf der bluesnews-Homepage. |
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Dokumentarfilm „Roots and Blues“
Im Februar wird im Muddy Waters MOJO Museum in Chicago erstmals der Dokumentarfilm „Roots and Blues“ gezeigt. Damit werde der „legendäre Muddy Waters und die kulturelle Bedeutung des Muddy Waters MOJO Museums gefeiert“, heißt es in der Ankündigung. Chandra Cooper, die Urenkelin von Muddy Waters und Gründerin des Museums, hat den Streifen produziert. Ob es eine DVD- oder Stream-Veröffentlichung geben wird, bleibt abzuwarten. |
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Bobby Rush und Kenny Wayne Shepherd
Die beiden Musiker aus Louisiana kündigen für März die Veröffentlichung eines gemeinsamen Albums an. „Young Fashioned Ways“ erscheint demnach auf dem Label Thirty Tigers. Shepherd plant zudem eine ausgedehnte Europatournee im Juli, einige Konzerte wird er gemeinsam mit Rush bestreiten. In Deutschland macht er im Juli voraussichtlich viermal Station (einmal mit Rush). Mehr dazu folgt in bluesnews 121 im April. |
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