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Larry McCray
Der Gitarrist und Sänger ist wieder gut im Geschäft. Er tourt mit Devon Allmans „Blues Summit“-Projekt in den USA und parallel dazu erschien „Heartbreak City“, sein zweites Album für Keeping The Blues Alive Records. Vor ein paar Jahren sah das noch anders aus. Die in den 1990er-Jahren vielversprechend gestartete musikalische Karriere lag brach, gesundheitliche und private Probleme kamen hinzu. Erst während der Corona-Lockdowns kam Larry McCray zur Ruhe, „die Pandemie hat mir das Leben gerettet“, sagt er heute. Mehr dazu in bluesnews 123 (ab. 1. Oktober im Handel). (Foto: © Michael Weintrob) |
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40 Jahre Festival „Blues in Lehrte“
Keimzelle des Festivals war das alternative Lehrter Projekt „Das andere Kino“, das ehrenamtlich organisiert Konzerte anbietet und sogar schon 50 Jahre auf dem Buckel hat. Das Open Air am „Rodelberch“ im örtlichen Stadtpark feiert am 6. September den vierten runden Geburtstag, für das familienfreundliche Festival wurden Mrs. King & Her Jewels feat. The Jewelettes, die Jimmy Reiter Band & Horns, die Andreas Diehlmann Band, Thorbjørn Risager & The Black Tornado sowie Pick Up The Harp engagiert. |
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Schmölzer Blues-Tage
Eigentlich hatten die Organisatoren des seit 1993 stattfindenden Festivals angekündigt, keine weiteren Blues-Tage im oberfränkischen Schmölz auf die Beine zu stellen. Doch es „falle schwer, loszulassen und abzuschließen“, wird auf der Homepage erklärt. Für den 5. bis 7. September wurden fünf hierzulande weniger bekannte Formationen sowie die belgischen Boogie Beast engagiert. |
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G. Love ohne Special Sauce
Mit einer Kombination aus Hip-Hop und Blues sorgte die 1993 in Philadelphia, Pennsylvania, gegründete Band G. Love & Special Sauce für Aufsehen. Später kamen weitere Einflüsse wie Funk, Soul und Reggae hinzu. Seit Ende August gastieren die Amerikaner in Europa, die drei Shows in Deutschland bestreitet Garrett Dutton alias G. Love (Gesang, Gitarre, Mundharmonika) laut den Ankündigungen im Internet allerdings solo. Er wird in Hamburg (2.9., Kent Club), Köln (3.9., Arttheater) und Berlin (4.9., Frannz Club) auftreten. Tickets kosten jeweils ab 35 Euro. |
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Neues Album von Roomful of Blues
Die 1967 von Duke Robillard, Al Copley und anderen gegründete Band kündigt ein neues Album an. „Steppin’ Out“ (Alligator) heißt die erste Studioproduktion, die Roomful of Blues mit einer Sängerin einspielte und die im Oktober als CD sowie LP in den Handel kommt. Vorab wurde ein Live-Video mit der Vokalistin D.D. Bastos veröffentlicht. |
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2025 keine German Blues Awards
Der Baltic Blues e. V. wird 2025 nicht seine deutschen Bluespreise verleihen. Dies ist der Homepage des Eutiner Vereins zu entnehmen, der organisatorische Gründe als Ursache angibt. Die Gewinner der German Blues Awards wurden im Rahmen der German Blues Challenge bekannt gegeben, der Wettbewerb findet im November erstmals in Freiburg statt (siehe Juli-bluesnewsletter). |
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Guitar Heroes Festival
Ein weiteres dreitägiges Festival der Gitarrenhelden wird vom 19. bis 21. September in Joldelund stattfinden. Angekündigt werden Auftritte von Dan Patlansky, der Phil Bee Cocker Band, Will Wilde und The Wildes. Tickets kosten am Freitag und Samstag jeweils 37,22 Euro, die Show von The Wildes (Dani und Will Wilde) am Sonntagvormittag schlägt mit 21,69 Euro zu Buche. |
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Lahnsteiner Bluesfestival
Bis zum Redaktionsschluss der aktuellen bluesnews-Ausgabe waren leider keine Infos zum Festival in der Lahnsteiner Stadthalle zu bekommen, inzwischen wurde das Geheimnis gelüftet. Eric Bibb, die Singer-Songwriterin Hanne Kah, Eb Davis und die Lahnsteiner Blues All Stars als „einmalige Projektband“ werden unter dem Motto „Forever Young“ zur 45. Auflage am 27. September erwartet. Die „Blues Louis“-Auszeichnung geht in diesem Jahr an den Gitarristen Frank Diez. |
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